Die LASERNEEDLE-Technologie bietet vielfältige und einzigartige Behandlungsmöglichkeiten in der Naturheilkunde. Die Therapie ist ein innovatives medizinisches Konzept für schmerzlose, nicht-invasive und nebenwirkungsfreie Therapie.
LASERNEEDLE IN DER NEURALTHERAPIE
Die Neuraltherapie mit dem Wirkstoff Procain spielt eine wichtige Rolle in der Naturheilkunde. Dank der dentalen Handstücke kann unter der nicht-invasiven Therapie mit dem LASERNEEDLE Touch ein vergleichbarer Effekt erzielt werden.
Insbesondere für die Behandlung von Störfeldern im intraoralen Bereich bietet dies eine sichere, elegante, schmerzlose und effektive Alternative, z. B. für Patienten, die keine Injektionen erhalten dürfen oder möchten, oder für die Behandlung von Störfeldern im Rachenbereich, z. B. aufgrund von Mandel-Narben. Procain wirkt unter anderem auf neuromodulatorische Auslöser wie IL1, IL2, IL6, TNF-alpha und Prostaglandine und bekämpft so stille Entzündungen.
Im Vergleich dazu bietet die Anwendung von roten und infraroten Lasern des LASERNEEDLE Touch einen sehr ähnlichen Effekt auf diese „Entzündungstreiber“ und hemmt sie nachhaltig – aber völlig schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen.
LASERNEEDLE AKUPUNKTUR
Laserakupunktur funktioniert grundsätzlich für dieselben Indikationen wie die klassische Nadelakupunktur. Hinzu kommt der spezielle biochemische Effekt der LLLT. Die LASERNEEDLE-Akupunktur ist nicht-invasiv, schmerzlos und birgt kein Infektionsrisiko. Dies ist besonders vorteilhaft für die Behandlung sehr schmerzempfindlicher Akupunktur- und Triggerpunkte. Die Verwendung des LASERNEEDLE Touch eignet sich für Patienten mit Antikoagulation, mit relativen Kontraindikationen und bei Therapieversagen. Sensible Patienten, die Angst vor Metallnadeln haben, profitieren ebenfalls von der Therapie, die daher besonders für Kinder geeignet ist. Neben den orthopädischen und neurologischen Indikationen sind insbesondere die ausgezeichneten Effekte bei der Behandlung von Schmerzen und Allergien zu betonen.
LASERNEEDLE IN DER WUNDHEILUNG
Mit dem LASERNEEDLE Touch und der speziellen Anwendungsmöglichkeit, die Laserkanäle direkt über einer Wunde zu platzieren, kann die zellproliferative und antimikrobielle Wirkung direkt einwirken. Dadurch können schlecht heilende Wunden besser und effektiver behandelt werden.
Wundheilung bedeutet die körpereigene Regeneration geschädigten Gewebes. Diese kann therapeutisch unterstützt werden. Störungen der Wundheilung führen jedoch zu Wundinfektionen, verzögerter Wundheilung und im schlimmsten Fall zur Amputation von Extremitäten, wie es beispielsweise bei durch diabetische Ulzerationen betroffenen Gliedmaßen immer wieder der Fall ist.
Im weiteren Sinne umfasst die Wundheilung auch die Integration von organischen und anorganischen Implantaten ins Gewebe. Hier beschleunigt eine optimierte Wundheilung die Integration von Implantaten und verbessert deren Stabilität.
Die LASERNEEDLE-Technologie ermöglicht die trichromatische Lasertherapie durch gleichzeitige Bestrahlung der Wunde mit Infrarot-, Rot- und Violettlicht. Während rotes oder infrarotes Laserlicht die Wundheilung beschleunigt, hat violettes Licht eine bakterizide Wirkung. Selbst multiresistente Keime, die die Wunde besiedeln und zu Wundinfektionen führen, können effektiv bekämpft werden. Der kombinierte Einsatz der verschiedenen Wellenlängen optimiert die Wundbehandlung durch Lasertherapie.
LASERNEEDLE-BEHANDLUNG
Die LASERNEEDLE-Technologie ermöglicht die trichromatische Lasertherapie durch gleichzeitige Bestrahlung der Wunde mit Infrarot-, Rot- und Violettlicht. Während rotes oder infrarotes Laserlicht die Wundheilung beschleunigt, hat violettes Licht einebakterizide Wirkung. Selbst multiresistente Keime, die die Wunde besiedeln und zu Wundinfektionen führen, können effektiv bekämpft werden. Der kombinierte Einsatz der verschiedenen Wellenlängen optimiert die Wundbehandlung durch Lasertherapie.
VORTEILE
Beschleunigte Wundheilung Heilung von chronischen Geschwüren, bei denen andere Behandlungsformen wie Wundverbände keine Wirkung gezeigt haben. Erhaltung und Regeneration von Gewebe – zur Vermeidung von Amputationen z. B. bei diabetischen Beinulzera, die mehr als zwei Drittel aller Amputationen in Deutschland jährlich ausmachen.
Die postoperative Anwendung führt zu einer verbesserten Einheilung von Implantaten in Knochen, erhöhter Mineralisierung von Knochen und beschleunigter Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit.